Bagoyi – Einleitung 2


„Ausgerechnet Sie?“

„Ja… was ich eben bewiesen habe!“

„Das war kein Beweis… das war eher so etwas Demagogie oder Polemik…“

„… nein… Sie sträuben sich nur, meine Beweise anzuerkennen!“

„Weil vielleicht ein Stern am Himmel fehlt?“

„Ja… und nein… Ihre Wissenschaft arbeitet jedenfalls zu ungenau.“

„Erstens ist das nicht meine Wissenschaft.
Und zweitens … wie sollte Ihrer Meinung nach die Wissenschaft arbeiten?“

„Meine Meinung spielt dabei eigentlich keine so große Rolle … im Gegensatz zu Ihnen.
Wissenschaft heißt doch, sich umfangreiches Wissen anzueignen, das der Allgemeinheit zu Gute kommt, weil eben die Allgemeinheit das Geld dafür hergibt, um fundiertes exaktes Wissen zu erwarten.
Und deshalb gibt es für Sie einen Erklärungsnotstand, mir mit Ihrer Wissenschaft die unnötige Anzahl von Lichtpunkten am nächtlichen Himmel zu erklären …“

„Ach so… und deshalb ist für Sie die Erde noch immer eine Scheibe und die Sonne dreht sich um die Erde?!“

„Ihr Versuch einer krampfhaften Interpretation meiner zuvor ausgesprochenen Worte ist voll in die Hose gegangen.
Ihr Wissenschaftsbild bedarf einer neuen Orientierung!“

„Na gut… dann orientieren Sie mich wenigstens mal neu!“

„Gerade diese letzte Antwort zeigt mir, dass es ihnen gar nicht so sehr an einer Neuorientierung liegt …“

„… und diese schröcklich-gräuslich Behauptung können Sie als realdenkender Realist so mir-nichts-dir-nichts aufstellen?“
  

„Ja… das kann ich.
Gut, dass Sie erkannt haben, dass ich ein real denkender Realist bin.
Ich kenne solche Menschen wie Sie zur Genüge.
Überall zweifelhafte Halb- und Unwahrheiten aufzusaugen und diese anschließend ungefragt von sich geben… wie ein…“

„… ungefragt wie?!“

„Bleiben Sie doch bei der Sache.
Ihre angebetete Wissenschaft verdient den Namen Wissenschaft im wahrsten Sinne des Wortes nicht.“

„Und warum nicht?“

„Warum nicht… warum nicht… es ist doch wirklich nicht so schwer, das zu begreifen.
Nennen Sie mir ein sogenanntes wissenschaftliches Thema und die dort aufgestellten angeblichen wissenschaftlichen Erkenntnisse… und ich beweise ihnen das Gegenteil!“

„Das sogenannte Gegenteil zu beweisen ist erstmals eine Frage der Definition des von Ihnen verwendeten Wortes Gegenteil!“

„Jetzt betreiben Sie aber Haarspalterei.
Oder scheuen Sie sich, ihren sogenannten Beweis anzutreten?“

„O.K…. o.k…. also… gut.
Die von mir angeblich so angebetete Wissenschaft kommt immer mehr zu der Überzeugung, dass es Leben in irgendwelcher Art auf anderen Planeten im Weltall gibt.“

„Im Gegenteil… es gibt nämlich nachweislich viele Wissenschaftler, die die fundierte Meinung vertreten, dass kein Leben auf anderen Sternen möglich ist!“

„Abgelehnt.
Ihre Aussage ist falsch.
Irgendwelches Leben kann es nur auf anderen Planeten geben.
Sterne sind nach anerkannter wissenschaftlicher Meinung Himmelskörper, deren Eigentemperatur so hoch ist, dass dort keine bisher bekannte Art von irgendwelchem Leben existieren kann…“

„… und Sie kennen jegliche irgendwelche Art von Leben im Universum?“

„Nein… aber aufgrund von vielen Untersuchungen des bisher gesichteten Sternenmaterials hat man festgestellt, dass fast überall im Universum die gleichen Grundbestandteile des Lebens vorhanden sind.“

„Absolut falsch!
Sie maßen sich göttliche Eigenheiten an!“

„Wie bitte?“

„Woher wollen Sie denn wissen, dass angeblich überall im Universum gleiche Grundbestandteile ihrer angeblichen Vorstellung von Leben vorhanden sind?

„Ich beziehe mein Wissen aus veröffentlichten wissenschaftlichen Beobachtungen, Analysen, Vergleichen und daraus folgenden fundierten Überlegen.“

„Ich denke, ihr Wissenschaftler seid immer stolz darauf, wenn ihr eure Untersuchungsergebnisse anhand von realen Gegebenheiten beweisen könnt.
War also bereits jemand in ihrem Universum und hat die angeblichen Lebensbausteine gesehen… angefasst… gemessen… oder sogar mitgebracht?“

„Dafür ist das Universum zu groß.
Aber auf dem Mond waren aber bereits Menschen, und haben dementsprechendes Material vom Mond… oder sogar aus dem Universum mitgebracht.
Also ein allererster kleiner Schritt zur Wahrheit über das Leben im Universum.
Oder sind Sie da anderer Meinung?“

„Sind Sie ganz sicher, dass Menschen je auf dem Mond waren?“

„Aber entschuldigen Sie mal.
Haben Sie damals nicht die aufsehen erregenden Fernsehaufnahmen von der allerersten Mondlandung gesehen, als das erste Mal ein Mensch seinen Fuß auf den Mondboden gesetzt hatte?“

„Es gibt aber nachweislich auch Menschen, die behaupten heute immer noch, dass die damaligen angeblichen authentischen Fernsehbilder nichts weiter waren als Studiotrickaufnahmen zum Zeitpunkt des Kalten Krieges, um einen psychologischen Vorsprung vor den Ostblock… speziell vor den Russen… zu haben!“

„Diese Sätze kenne ich… die kommen aus China… die sind nur politischen Ursprungs!“

„In China leben aber bereits über eine Milliarde Menschen… und die Meinung von einer Milliarde Menschen ist nicht zu verachten!“

„Und wenn nur ein paar Menschen in China diese abstruse Meinung aus politischen Gründen erfunden haben und sie ihrem Volk mit brachialer Gewalt aufs Auge gedrückt haben?“

„Und wenn nur ein paar Menschen in der Wissenschaft diese abstruse Meinung über die Zahl der angeblich so wichtigen Lichtpunkte am Himmel aus sogenannten wissenschaftlichen, im Grunde aber finanziellen Beweggründen erfunden haben… die sogenannten hundert Milliarden Sterne?“

„Na sehen Sie… auch Sie reden nun über die hundert Milliarden Sterne in unserer Milchstraße…“

„Was sind schon Sterne?
Jedenfalls keine Lebewesen wie ein Mensch!“

„Wer zählt mehr… ein Stern oder ein Mensch?“

„Ein Mensch natürlich!“

„Wie sagten Sie doch vorhin so treffend bezüglich eines alten Kirchenliedes aus dem soundsovielten Jahrhundert?
Jeder Stern am Himmel ist ein Teil Gottes!“

„Das ist reine Blasphemie, was Sie da jetzt machen… Sie geben sinnentfremdet meine Worte wieder!“

„Nö! Sie widersprechen sich.
Wenn Sie Gott ins Spiel bringen, dann können Sie sich nicht jedes Mal ihre persönliche Richtung aussuchen, mit der Sie die Schöpfung des Universums wegen ihrer Antwort manipulieren!“

„Nun machen Sie mal halblang!
Ihre Argumente sind doch nur verbale Äußerungen… und keine überzeugenden Argumente, weil…“
  

„… würden Sie andere als ihre eigenen Argumente anerkennen, auch wenn diese anderen Argumente gegen ihre eigene eingeschlagene Richtung laufen?“

„Nein… es gibt nun mal… es wird nun mal keine Argumente geben, andere Lebensformen als wir Menschen außerhalb der Erde anzuerkennen!“

„Und Sie wissen das ziemlich genau, nehme ich an?“

„Darauf können sich verlassen!“

„Und woher haben Sie ihre Argumente?“

„Aus den anerkannten Quellen unseres Menschseins!“

„Kenn ich die auch?“

„Ich habe keine Ahnung, was Sie lesen… und wie Sie gebildet sind!“

„Bingo! Dann nennen Sie mir doch wenigstens ein Beispiel.“

„Hunderte… nein … was sage ich… Tausende könnte ich ihnen geben… aber…“

„… Sie kommen mir vor wie jener streng gläubige Geistliche, der nach langem Überlegen in seiner Klausur entzückt ausrief… ´Antworten habe ich zu den Problemen der Menschheit´ … ´göttliche´ … und dann betrübt folgerte … ´nur die passenden Fragen fehlen mir´!“

„Das war doch wohl nichts!
Sie lenken gewaltig mit solchen dubiosen Beispielen vom Thema ab.
Ich brauche keine Fragen… im Gegensatz zu Ihnen!“

„Aber Fragen haben ist doch ein Zeichen dafür, dass man als Mensch über sich und seine Welt nachdenkt… oder?“

„Nein… Fragen stellen heißt, dass man als Mensch mit seiner eigenen Welt unzufrieden ist!“

„Darf man denn nicht nachfragen… muss nur alles so hinnehmen, wie es ist?“

„Es ist immer ihr subjektives Empfinden, wenn Sie eine Frage stellen… bewirken Sie objektiv etwas damit?“

„Ja… vielleicht… manchmal nichts… aber…“

„… sehen Sie… ihre Fragen nach angeblichem Leben außerhalb der Erde bewirkt auch nichts.
Reinweg gar nichts!“

„Darf man dann nur Fragen stellen, die etwas bewirken?“

„Keine Fragen stellen bewirkt mehr!“

„Das verstehe ich aber nicht…“

„Dachte ich mir.
Wenn Sie keine Fragen nach angeblichem Leben außerhalb der Erde stellen, bewirken Sie, dass niemand anders solche… sagen wir ´mal… unästhetischen Fragen stellt!“

„Unästhetisch?“

„Wenn niemand eine solchermaßen anmaßende Frage stellt, dann braucht auch niemand sich seinen Kopf darüber unnötig zu zerbrechen.“

„Das ist doch nicht schlimm… oder?“

„Doch… das ist eine fast sträfliche Abkehr vom erfolgsgekrönten menschlichen Denken, geboren aus eben dem jahrtausendelange Erfahrungsschatz von uns Menschen.“

„Was?
Und ausgerechnet Sie nennen das individuelle Denken eine fast sträfliche Abkehr?
Ja, sagen Sie mal, in welcher Zeit leben wir denn?“

„Schauen Sie auf den Kalender!“

„Und was heißt jahrtausendelanger Erfahrungsschatz von uns Menschen?
Menschen gibt es nicht nur seit ein paar Jahrtausend.
Menschen gibt es seit viele viele Jahrzehntausende von Jahren.
Und gerade das von ihnen angeprangerte sträfliche Nachfragen… das Hinterfragen von dem, was in jedem von uns irgendwann Unwohlsein erzeugt… das war der Auslöser für unseren Fortschritt als Mensch seit der Einführung des aufrechten Ganges durch die Natur gewesen.
Und wird es auch in Zukunft so und immer sein.
Denken Sie an alle die bekannten und unbekannten großen Denker und Erfinder, Pioniere und Forscher, die es gegeben hat und immer geben wird…“

„Gerade!“

„Wie bitte?“

„Was haben diese Menschen schon bei den übrigen Menschen bewirkt?
Unruhe, Opfer, Verlust von innerer Sicherheit gebenden Werten, das Fehlen von Zuversicht, die Angst vor dem Morgen…“

„So ganz kann ich ihnen da nicht zustimmen.
Neben den zugegebenermaßen auch ab und zu ´mal auftretenden negativen Seiten gab es auch… ich möchte bald sagen… doch überwiegend positive Aspekte, die den Menschen schließlich halfen, sich aus der eigene anerzogenen und überlieferten Unfähigkeit seines eigenen Denkens immer mehr zu befreien.“

„Was für egozentrische Worte!
Anerzogene Werte sind nie negativ!“

„Stillstand ist Rückschritt!“

„Um den Preis?“

„Um jeden Preis!
Und deshalb ist es an der Zeit, darüber nachzudenken, ob es auch außerhalb unserer Erde Leben gibt.“

„Ich bitt Sie… wir müssen doch erst einmal mit unseren eigenen Problemen fertig werden, bevor wir uns mit anderen… vielleicht… irgendwann einmal mit… außerirdischen Problemen befassen.“

„Hoppla… auf einmal der Umschwung?
Hör´ ich da etwa eine Schwankung heraus?
Gibt es nun doch Leben auf anderen Planeten?“

„Nein!“

„Dann haben Sie sich widersprochen…“

„Nein… es ist für die Menschheit absolut tödlich, Überlegungen anzustellen, ob es Leben auf anderen Sternen gibt!“

„Ist das nicht ein bisschen zu dick aufgetragen… absolut tödlich?“

„Nicht die Bohne!
Unterstelle ich mal…wie gesagt … unterstelle ich mal, dass es möglicherweise so etwas wie… Leben… irgendwo im Universum gibt, dann… ich gebe zu, ich war vielleicht zu voreilig… denn wenn es Leben im Universum geben sollte… warum haben wir bisher noch keinen Besuch von denen gehabt?“

„Warum sollten die denn?“

„Aber… wissen Sie… ich will doch wenigstens wissen, wer neben mir wohnt!“

„Und was ist, wenn die anderen es bereits wissen und wir nichts davon wissen?“

„Dann hätten wir es bemerkt… jedenfalls technisch!“

„Und was ist, wenn die anderen eine viel weitere Technik als wir besitzen?“

„Gibt es nicht!
Ich kann mir nicht vorstellen, dass unsere Technik… was wir alles in den letzten Jahren so erfunden haben!“

„In welcher Zeit… seit gut fünfzig… sechzig Jahre gibt es Computer… beginnend mit den ersten Lochkartenlesegräte bis zur heutigen superschnellen Großrechenanlage…“

„Genau… unsere Technik ist schon schön weit!“

„Das kommt mir so vor wie der Leiter des Münchener Patentamtes, der damals… ich glaube, es war in den dreißiger Jahren… von seinem Posten zurückgetreten ist, weil er glaubte, alle möglichen menschlichen Erfindungen sind zu diesem Zeitpunkt gemacht worden, es gibt keine neuen und er deshalb irrig annahm, sein Job ist überflüssig.“

„Dann sagen Sie mir doch nun endlich einen vernünftigen Grund, warum sogenannte Außerirdische nicht mit uns in Kontakt treten wollen.
Sagen Sie mir nur einen einzigen plausiblen Grund dafür!“

„Wir sind denen bestimmt zu unterentwickelt!“

„Jetzt entgleitet ihnen ihre Fantasie total.
Wir Menschen und zu unterentwickelt… dass ich nicht lache… wir sind schließlich die Krone der Schöpfung!“

„Aua!
Darf es nicht ein bisschen weniger sein?
Wir Menschen und die Krone der Schöpfung… unsere eigene Geschichte zeigt uns aber etwas anderes auf.
Und bei dem angenommenen Alter des Universums von über fünfzehn Milliarden Jahren und von etwa viereinhalb Milliarden Jahren unserer Erde…“

„Wieder wissenschaftlich belegte Zahlen… ja?“

„Ja!
Nur durch Fragen und Nachdenken… und durch Überlegen und Experimentieren kommt man eben zu solch überraschenden fundierten Ergebnissen.
Und darauf baut sich wieder eine neue richtungweisende Erkenntnis auf…“

„Ich sträube mich aber dagegen, deswegen als Hinterwäldler von denen draußen im Weltall angesehen zu werden!“

„Vielleicht ist es sogar viel noch schlimmer.
Bestimmt haben die da draußen ihre moralischen und sonstige ähnliche Vorstellungen, an denen Sie uns messen und uns und unser Verhalten in den letzten rund zweitausend Jahren damit zwangsläufig abklassifizieren…“

„In diese Falle mit den zweitausend Jahren gehe ich nicht.“
Wir Menschen haben aber auch moralische Werte, die denen bestimmt gleich sind!“

„Aber die haben viele Jahrtausende mehr Zeit gehabt, ihre moralischen Werte zu überdenken und zu verfeinern!“

„Muss nicht!“

„Ist aber bestimmt.
Deren Technologiesprung vom vergleichbaren Pferdewagen über die Eisenbahn und das erste Flugzeug bis hin zum überlichtschnellen Raumflug dauert bestimmt ein paar Jahrtausende.“

„Nach Einstein gibt es keine schnellere Geschwindigkeit als die des Lichtes!“

„Ach… Einstein kennen Sie auch.
Nach Einstein gibt es bestimmt und irgendwann irgendjemand, der deswegen zu einer anderen umwälzenden Erkenntnis kommt!“

„Vermutung… nichts als reine Vermutung von ihnen!“

„Nach Erfindung der Eisenbahn glaubten die Leute damals, dass eine Geschwindigkeit von etwa über dreißig Stundenkilometer zum Wahnsinn führen wird!“

„Also… das war damals, als unsere Technik noch in den Kinderschuhen steckte und gerade…“

„Eben!“

„Das ist doch kein anerkennenswertes Beispiel.
Aber dann müssten… dann würden… dann könnten doch die von draußen uns mit ihre Technik jederzeit überrennen können?!“

„Wozu?
So wie wir damals von Hunderten von Jahren, als wir die ungläubigen und nicht zivilisierten Völker dieser unserer Erde unterdrückt, ausgebeutet und vernichtet hatten?
Meinen Sie das?“

„Lassen Sie doch diesen… nun zugegebenermaßen… äußerst unangenehmen Abschnitt unserer Menschheitsgeschichte außer acht.
Das ist doch keine Argumentationskette, mit der Sie mich überzeugen können!“

„Überzeugt es Sie vielleicht, dass es durch absolute und somit tödliche Sanktionen, die auf einseitige Unstimmigkeiten führender Kreise zu Menschen, die in ihrem Machtbereich nur nachgefragt haben, seit einigen Tausenden von Jahren ungefähr achthundert Millionen Menschen ihr Leben auf dieser unserer Erde haben lassen müssen…“

„So… genau achthundert Millionen Menschen?“

„… dann für Sie im Klartext… seit vielen Jahrtausenden… bis zur heutigen Zeit… haben ungefähr achthundert Millionen Menschen ihr bisschen Leben als Krone der Schöpfung lassen müssen, weil Sie zwischen die Mühlsteine von Machtkämpfen einiger weniger Menschen gekommen sind, die sich teilweise göttliche Maßstäbe angeeignet hatten und im amoralischem Wahn ihres gottähnlichen Lebens und unter der feigen Duldung speichelleckender Mitläufer mit einem Federstrich großzügig und gnadenlos über die Geburt, über das Leben und den Tod von Menschen entscheiden haben…“

„Mein Gott… was schreien Sie mich deshalb so an! Ich habe damit nichts zu tun… das war schließlich früher!“

„Nein… es war ja immer früher und es waren ja immer die anderen… und deshalb ist für Sie die Erde noch immer eine Scheibe und die Sonne dreht sich um die Erde!“

„Das müssen Sie mir aber einmal genauer erklären, was Sie damit meinen… das verstehe ich nicht…“